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2020-06-18 19:40:29
Die KTEL-Busverbindung in die Region Heraklion-Lassithi befindet sich in einer zunehmend schwierigen finanziellen Situation. Diese Situation ist hauptsächlich auf die geringe Anzahl von Touristen und auch auf die Tatsache zurückzuführen, dass ein großer Teil der Hotels und anderer Unternehmen an der gemeinsamen Hälfte der Pfeife arbeitet. Der Präsident von KTEL, Manolis Chachlioutis, stellt ebenfalls fest, dass die Bewohner selbst versuchen, ihre Reisen einzuschränken. All dies bedeutet, dass der Rückgang der Zahl der Passagiere, der derzeit registriert wird, im Vergleich zum Vorjahreszeitraum um etwa 85% lag. Noch schlimmer war die Situation in der Zeit der strengen Quarantäne, als die Zahl der Passagiere auf Linien zwischen Städten um etwa 99% zurückging.
Derzeit werden Studenten am häufigsten von KTEL-Bussen genutzt. Sie machen einen erheblichen Teil der Fahrgäste aus, die nicht vom Busfahren zurückgetreten sind. Machen wir uns nichts vor - Schüler sind treue Kunden, nicht wegen ihrer besonderen Leidenschaft für das Reisen, sondern nur, weil sie einfach zur Schule reisen müssen. Kein Wunder also, dass der Präsident von KTEL mit großer Sorge in die Zukunft blickt. Besonders besorgniserregend ist die Zeit nach dem 26. Juli, in der junge Menschen in diesem Schuljahr ihre Ausbildung beenden.
Manolis Chachlioutis betont, dass ein schlechter Tourismus keine Hoffnung auf Verbesserung gibt. Aus den Gesprächen, die er mit Hotelbesitzern führt, geht hervor, dass die Mehrheit von ihnen 30% der Unterkunftskapazität nicht überschreitet. Darüber hinaus glaubt er, dass selbst wenn "Touristen nach Kreta kommen, die meisten von ihnen aus Angst vor dem Coronavirus in Hotels übernachten werden".
Es sollte daher nicht überraschen, dass es unter den möglichen Lösungen sogar Ideen gibt, das Netz der Intercity-Busverbindungen definitiv zu kürzen. Dies ist natürlich der letzte Ausweg, der sicherlich viele Kontroversen hervorrufen würde. Wie von Manolis Chachlioutis angekündigt, werden jedoch keine Maßnahmen in diese Richtung ergriffen. Der Präsident von KTEL kündigte jedoch an, dass der Personenverkehr detailliert überwacht und der 10. Juli als Stichtag für mögliche Entscheidungen über Kürzungen im Streckennetz angegeben wird.
Die Zeit wird zeigen, ob es notwendig sein wird, nach solch radikalen Lösungen zu greifen. Wir hoffen, dass es dank lokaler Medien möglich sein wird, diese Angelegenheit zu veröffentlichen, und dass dies von den zentralen Behörden zur Kenntnis genommen wird, da auch sie, wie der Präsident von KTEL feststellt, "um Hilfe bitten". Wie bei Fährtickets ist auch bei Bussen die Einführung eines Ticketzuschusses erforderlich. "
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Jako pewne uzupełnienie tego newsa musimy jeszcze wspomnieć o tym, że problemy z finansami dotyczą nie tylko KTEL'a z rejonu wschodniej Krety, ale również przewoźników w innych rejonach wyspy. Dziś gmina Kandanos-Selino poinformowała o tym, że ograniczona została liczba przejazdów autobusów KTEL kursujących na trasie Chania - Paleochora. Sytuacja ta oczywiście budzi bardzo duży niepokój lokalnych władz, które zauważają to jako znaczne ograniczenie możliwości przemieszczania się osób starszych oraz tych, które nie dysponują własnymi samochodami. Dosyć istotne jest również to, że w weekendy autobusy z i do Paleochory nie kursują wcale. Zdaniem lokalnych władz może to spowodować, że w oczach wielu turystów Paleochora będzie postrzegana jako mało atrakcyjna miejscowość.
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