2018-10-18 19:48:52
Die jüngsten von der Bank von Griechenland veröffentlichten Statistiken zeigen, dass in den nächsten Jahren möglicherweise die Liste der Regionen Griechenlands, die die höchsten Einnahmen aus dem Tourismus erzielen, umstrukturiert wird. Die Position des Führers, dh der Südlichen Ägäischen Inseln, scheint sicher zu sein. Diese Region hat im ersten Halbjahr dieses Jahres nicht nur den höchsten Umsatz von mehr als 1,17 Milliarden Euro erzielt, sondern auch einen starken Aufwärtstrend. Im Fall von Kreta ist die Situation ganz anders.
Die größte Insel Griechenlands hat in den ersten sechs Monaten des Jahres 2018 Einnahmen in Höhe von rund 1 Milliarde Euro erzielt. Dieses relativ gute Ergebnis wird leider nicht durch eine starke Tendenz zur Steigerung der Zuflüsse unterstützt, die im analysierten Zeitraum gegenüber dem Vorjahreszeitraum um gut 10% zunahmen. Dies ist definitiv eines der schwächsten Ergebnisse unter allen dreizehn Regionen in Griechenland. In dieser Perspektive wird es immer wahrscheinlicher, dass Kreta von Attica überholt wird, das in diesem Ranking den dritten Platz belegt.
Im ersten Halbjahr 2018 erhielt die Region rund 876 Millionen Euro Umsatz, was einer Steigerung von fast 16% gegenüber dem Vorjahr entspricht. Wenn die aktuellen Trends in den folgenden Jahren beibehalten werden, ist es wahrscheinlich, dass Attika die zweitwichtigste Region für den griechischen Tourismussektor sein wird.
Es ist jedoch anzumerken, dass die drei dominanten Regionen einen deutlichen Vorteil gegenüber Zentralmazedonien und den Ionischen Inseln haben, die an vierter und fünfter Stelle liegen. Die Leader des Rankings verzeichnen etwa doppelt so viel Umsatz wie die Ergebnisse dieser Regionen.
Peloponnes ist in der nächsten Position, die von Januar bis Juni 2018 rund 124 Millionen Euro in der Tourismusbranche gewonnen hat. Diese Region liegt leicht vor Ost-Mazedonien, das ein ähnliches Ergebnis von bis zu 111 Millionen Euro erzielte. Erwähnenswert ist auch, dass beide Regionen eine vergleichbare Wachstumsrate von rund 33% aufwiesen.
Die übrigen Regionen Griechenlands erzielten deutlich niedrigere Einnahmen, die im Falle Westeuropas nur 18,7 Millionen Euro betrugen. Ein solches Ergebnis ist im Verhältnis zum Anführer über 60 Mal geringer. Die Analysten der Tourismusbranche haben jedoch keine Illusionen über die Antwort auf die Frage: Wird die Polarisierung in den nächsten ein oder zwei Jahren so stark reduziert werden? Auch wenn die aktuellen Rekordwachstumstrends mit teilweise mehr als 50% erreicht werden, haben diese Regionen keine Chance, an die Spitze dieses Rankings aufzuschließen.
Komentarze
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W sumie - mniej turystów, lepszy klimat
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Bylam i tu i tu i moim zdaniem na kontynencie brak klimatu, dla.mnie Kreta wygrywa
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W ogóle wyspy są klimatyczne. Każda inna i niepowtarzalna.
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Jeszcze, jak posprzataja i ogarna bezdomne psiaki beda na 1 miejscu
A ja wcale bym nie chciał zwiększenia turystyki na Krecie - wręcz odwrotni, tęsknie za tak niedawnym czasami gdy Tunezja, Egipt i Turcja przyciągały rzesze turystów. Pojemność turystyczna Krety zaczyna jak dla mnie być przekraczana - na szczęscie jeszcze nie w górach. Jestem gotów z pobyt na Krecie zapłacić dwa razy więcej pod warunkiem ze będzie tam o połowę mniej ludzi.
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