2018-08-23 19:45:49
Ein ungewöhnliches Ereignis ereignete sich in der Stadt Kalamafka (Καλαμαύκας) im östlichen Teil von Kreta. In dieser einst ruhigen, typisch landwirtschaftlich geprägten Siedlung wächst seit langem die Empörung einiger Bewohner, deren Ernten von Ziegen und Schafen zerstört werden. Ungefähr 2 Tausend Tiere, die sich ohne Aufsicht in diesem Gebiet bewegen, verwüsten die lokalen Weinberge und Gärten. Die meisten von ihnen gehören einem Bauern, der lange Zeit alle Beschwerden der Anwohner ignoriert.
Es scheint jedoch, dass die Bewohner von Kalamafka endlich aufatmen können. Bei einer der letzten Sitzungen des Stadtrats wurde eine Entscheidung getroffen, diesen Bauern aus der Stadt verwaltungsmäßig auszuweisen. Diese Operation sollte heute durchgeführt werden.
Übermäßige Tierzahlen, die nicht nur landwirtschaftliche Nutzpflanzen zerstören, sondern auch die Umwelt erheblich belasten, sind nicht nur ein Problem der Stadt Kalamafka. Ähnliche Fälle gibt es auch in anderen Teilen von Kreta. Erwähnenswert ist auch die Region Messara, in der es auch häufig Konflikte zwischen Tierzüchtern und Landwirten gibt, die auf Kulturpflanzen spezialisiert sind.
Die Lösung in Kalamafka hat die Einwohner anderer Städte ermutigt, ähnliche Schritte zu unternehmen. In den kommenden Tagen ist eine Generalversammlung in Thripti geplant, bei der lokale Behörden ähnliche Probleme lösen müssen.
Sie können Fotos von beschädigten Pflanzen im Quellartikel sehen: http://www.ekriti.gr/
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