2024-12-10 20:39:48
Die kürzlich veröffentlichte Risikokarte 2025 stuft Griechenland als Reiseland mit „geringem Risiko“ ein und unterstreicht die Widerstandsfähigkeit des Landes gegenüber potenziellen Krisen. Risk Map ist ein von Safeture und Riskline entwickeltes interaktives Tool, mit dem Sie globale Reiserisiken auf fünf Ebenen bewerten können: vernachlässigbar, niedrig, mittel, hoch und kritisch.
Die Karte bewertet Sicherheit, Kriminalität, Qualität der Gesundheitsversorgung, politische Unruhen und das Risiko plötzlicher Klimaereignisse wie Stürme und Überschwemmungen. Regelmäßige Updates sollen Ihnen dabei helfen, Ihre Reisen sicherer zu planen.
Griechenland wurde in die Kategorie „geringes Risiko“ eingestuft, zu der Länder gehören, die aufgrund ihrer Widerstandsfähigkeit und effektiven Bewältigung der meisten Krisen und Bedrohungen als sicher für Reisende gelten. Potenzielle Reisende sollten sich jedoch darüber im Klaren sein, dass kriminelle Aktivitäten, Terrorismus und Naturkatastrophen immer noch gelegentliche Risiken bergen können. So wurde beispielsweise Griechenlands Nachbarland Albanien neben der Türkei und Ägypten als Land mit „mittlerem Risiko“ eingestuft.
Laut Risk Map 2025 bleiben einige europäische Länder stabil, ein erhöhtes Risiko ist jedoch in Ländern wie Frankreich, Spanien und Großbritannien sichtbar, die derzeit als „mittleres Risiko“ eingestuft werden. Mittlerweile gelten Deutschland, die Schweiz und die nordischen Länder als einige der sichersten Reiseziele.
Weltweit gelten Kanada, Japan, Australien und Neuseeland weiterhin als „geringes Risiko“, während sich die Bedingungen in Argentinien, Marokko und China verbessert haben.
Laut Risk Map 2025 hat sich die allgemeine Sicherheit in 77 Ländern, insbesondere im Nahen Osten, verschlechtert. Auch die Malediven wurden aufgrund politischer Instabilität und klimabedingter Bedenken von „gering“ auf „mäßiges Risiko“ herabgestuft. Länder wie Sudan, Niger und einige Länder in Afrika gehören nach wie vor zu den höchsten Risikokategorien.
Die Risikokarte 2025 zeigt, dass auch eine schlechte Gesundheitsinfrastruktur in einigen Ländern das Risiko erhöht. Der eingeschränkte Zugang zu medizinischer Grundversorgung und Notfallversorgung verschärft potenzielle Gesundheitsrisiken. Als Beispiel für ein solches Land wurde Haiti genannt. Krankheiten, die in anderen Teilen der Welt leicht heilbar wären, können hier zu einer echten Bedrohung werden.
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