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2023-06-18 19:45:35
Die ersten Monate des Jahres sind der Moment, in dem die Tourismusbranche vorherzusagen versucht, wie die Touristensaison aussehen wird. Der hohe Buchungseingang im ersten Quartal ließ die Erwartungen auf ein weiteres sehr gutes Tourismusjahr und das Erreichen neuer Rekorde steigen. Leider gibt es jedoch viele Anzeichen dafür, dass optimistische Erwartungen und Prophezeiungen über die Zukunft möglicherweise wenig mit der harten Realität zu tun haben. Die aktuelle Situation auf dem griechischen Tourismusmarkt wurde am besten von Antonis Gelasakis, Vizepräsident des Verbandes der Tourismusbüros Westkretas, zusammengefasst. Er sagte, dass „das erwartete Ereignis nicht stattfinden wird“. Die aktuelle Auslastung für Juli und August liegt bei rund 60 %, auch für die Herbstmonate sind die Prognosen nicht besser.
Nach einem guten Saisonstart stoppte der Zustrom neuer Buchungen für Urlaub in Griechenland. All dies hat dazu geführt, dass die aktuellen Einschätzungen zur Erreichung der angestrebten Ziele insgesamt pessimistisch sind. Die zunächst erwarteten rekordverdächtigen Daten zur Anzahl der Touristen und damit zu den prognostizierten Einnahmen weichen bereits deutlich voneinander ab.
Inflationsbedingt hohe Preise, steigende Energiekosten und damit verbunden deutlich teurere Urlaubspakete führten zu einem Wandel der Präferenzen im Reiseverkehr. Darüber hinaus führen sehr konkurrenzfähige Angebote aus Ländern wie der Türkei zu einem Rückgang des Interesses an Urlaub in Griechenland.
Bisher ist das schwächste Glied im griechischen Tourismus in Bezug auf die Ankünfte vor allem die Insel Mykonos, die in den ersten fünf Monaten dieses Jahres einen Rückgang der Flugankünfte um 24,3 % im Vergleich zu 2019 und einen Rückgang um 20,4 % im Vergleich zum Vorjahr verzeichnet Jahr.
Die schlechte Seite von Mykonos besteht nicht nur in sehr hohen Preisen, sondern auch in notorisch missachteten Bauvorschriften. Zahlreiche kürzlich auf dieser Insel durchgeführte Inspektionen haben die Rechtmäßigkeit des Funktionierens einiger Anlagen in Frage gestellt, die ohne die erforderliche Genehmigung und im Widerspruch zu den geltenden gesetzlichen Vorschriften gebaut wurden.
Es ist jedoch hervorzuheben, dass der allgemeine Rückgang der Buchungen und die Verschlechterung der Prognosen viele griechische Reiseziele betreffen. Dennoch herrscht nach wie vor die Überzeugung vor, dass am Jahresende das für 2019 gesetzte Ziel erreicht sein wird. Wir erinnern daran, dass damals 32 Millionen Ankünfte und 18,3 Milliarden Euro Tourismuseinnahmen verzeichnet wurden.
Konstantina Svynou, Präsidentin des Instituts für Tourismusforschung und -prognose und Vizepräsidentin des All-Hellenic Federation of Hoteliers, sagt, Griechenland habe Nachfrage, aber es sei eine Nachfrage mit zwei Geschwindigkeiten. In manchen Gegenden schneidet es besser ab, in manchen schlechter. Sie ist optimistischer als einige ihrer Branchenkollegen und geht davon aus, dass die „Zahlen“ von 2019 erreicht und übertroffen werden. Pessimistischer zeigt sich der am Anfang des Artikels erwähnte Antonis Gelasakis, der direkt sagt, dass „das, was wir erwartet hatten, nicht eingetreten ist“. Der Mai war nicht so dynamisch wie die Vormonate, und was noch schlimmer ist: Auch der Juni und die Hochsaisonmonate weisen keine besondere Dynamik auf. Gelasakis kommt zu dem Schluss, dass es ein gutes Jahr wird, aber nicht das erwartete.
Leider ist der Rückgang des Interesses an Urlaub in diesem wunderschönen Land nicht das einzige Problem, mit dem nicht nur Griechenland in diesem Jahr konfrontiert sein wird. Wie statistische Daten der Bank von Griechenland zeigen, sinken auch die durchschnittlichen Ausgaben, die Reisende an ihrem Urlaubsziel verursachen. Die Kaufkraft des durchschnittlichen Touristen ist gesunken und er gibt heute viel weniger aus als in den Vorjahren.
Leider wirken sich diese Rückgänge auf andere Sektoren aus, die direkt mit dem Tourismus zusammenhängen. Ein Beispiel kann die Gastronomie, der Autovermietungsmarkt oder direkt der Markt lokaler Reisebüros sein, die Touren für Touristen anbieten. Laut Gelasakis ist die Nachfrage nach Mietwagen für den Urlaub in diesem Jahr nicht allzu hoch, was bedeutet, dass die Preise etwas niedriger sind als vor einem Jahr.
Die Gastronomie schont ihre Haut etwas anders. Der kretische Verbraucherschutzverband hat in letzter Zeit viele Beschwerden über überteuerte Lebensmittel erhalten. Es werden auch Fälle gemeldet, in denen Produkte berechnet wurden, die der Kunde nicht bestellt hatte und für die eine zusätzliche Gebühr auf die Rechnung gesetzt wurde. Es stellt sich heraus, dass es zu einem massiven Problem wird, auch nur 10 € auf die Rechnungen für Brot, Wasser und Olivenpaste zu erheben, d. Manche verlangen von ihren Gästen sogar Zahnstocher, Besteck usw. als Zubehör. Solche Praktiken stellen einen Verstoß gegen das Gesetz dar. Der Verband fordert Unternehmer auf, geltende Vorschriften einzuhalten, die solche Praktiken ausschließen. Gemäß der Marktordnung vom 24. Mai 2007 müssen alle angebotenen Artikel in der Preisliste aufgeführt sein und können vom Kunden einfach bestellt werden.
Die Verschlechterung der Ergebnisse hat eine Debatte darüber entfacht, welcher Teil der Reisebranche am meisten für die Explosion der Pauschalreisekosten verantwortlich ist. Im Moment wird die Verantwortung für diese Situation wie eine heiße Kartoffel herumgereicht. Jeder Vertreter einzelner Branchen versucht, die Schuld möglichst weitgehend auf andere Akteure abzuwälzen.
Die Inhaber der Fluggesellschaften verweisen auf die Hoteliers, die wiederum glauben, dass die niedrigen Buchungszahlen vor allem auf die übermäßig gestiegenen Preise für Flugtickets zurückzuführen seien. Gleichzeitig geben beide Seiten legitime Gründe für ihre eigenen Erhöhungen an. Fluggesellschaften verweisen auf hohe Treibstoffkosten, Hoteliers auf steigende Energie- und Lebensmittelkosten sowie steigende Mitarbeitergehälter. Hotelbesitzer geben an, dass die Rechnung für ein durchschnittliches Reisepaket um fast 50 % gestiegen ist, während die Flugpreise um 35 % und die Hotelpreise nur um 15 % gestiegen sind.
Frau Svynou glaubt sogar, dass das griechische Hotelprodukt immer noch unterschätzt wird und die Hotelpreise um weniger als 11 % gestiegen sind. Diese Erhöhung deckt jedoch nicht die gestiegenen Betriebskosten, also Lohnerhöhungen, Energie- und Lebensmittelkosten, ab.
Gelasakis schätzt sogar, dass die Preise in Hotels auf Kreta, wo es viel Konkurrenz gibt, nicht hoch sind, und räumt ein, dass es einzelne Extremfälle mit überdurchschnittlich hohen Übernachtungskosten gebe.
Die Wahrheit liegt wie immer irgendwo in der Mitte. Laut Nikos Chalkiadakis, Präsident des Hotelierverbandes in Heraklion, sollten die Preise eine Obergrenze haben. Chalkiadakis kritisiert einige Preisextreme offen und glaubt, dass dies auf Kreta besonders wichtig sei. Im Allgemeinen ruhen sich auf der Insel durchschnittliche europäische Touristen aus, die nicht über einen sehr reichen Geldbeutel verfügen. Der Preisanstieg führt dazu, dass diese Menschen den Urlaub auf Kreta aufgeben und nach günstigeren Reisezielen suchen.
Auch die griechische Tourismusministerin Ioanna Dretta ging auf die Preisfrage ein. In einem der jüngsten Interviews sagte sie, dass sich alle Beteiligten darüber im Klaren sein müssten, dass der Preis von Produkten und Dienstleistungen direkt proportional zur Verbesserung ihrer Qualität sei. Dies gilt auch für die Verbesserung der Qualität der Infrastruktur und der Reiseziele. Mit anderen Worten: Touristen sind bereit, mehr zu zahlen, wenn sie eine höhere Qualität sehen. Wenn sie es nicht sehen, wählen sie konkurrierende Angebote, die ihnen für den gleichen Betrag mehr bieten.
Es gibt noch einen weiteren Aspekt der aktuellen Situation, über den wir bereits mehrfach geschrieben haben. Kunden, die dennoch für einen Urlaub nach Griechenland kommen möchten, suchen nach günstigeren Unterkunftsmöglichkeiten. Zu nennen wäre zum Beispiel AirBnb. Auf Kreta ist die Zahl dieser Art von Unterkünften deutlich gestiegen und sie gewinnen immer mehr Kunden, die sich bisher für Hotels entschieden haben. Herr Gelasakis betont, dass das derzeitige Ziel darin besteht, sicherzustellen, dass solche Orte auf Augenhöhe mit Hotels funktionieren. Es geht insbesondere darum, keinen unlauteren Wettbewerb zu entwickeln, wie er jetzt geschieht.
Unabhängig davon, wer die größere „Schuld“ an der ganzen Situation trägt und wie das Ergebnis dieses Jahres ausgehen wird, besteht das Hauptziel darin, dass die 30 Millionen Touristen, die jedes Jahr nach Griechenland kommen, nicht weniger zufrieden abreisen als in den vergangenen Jahren. Ob das der Fall ist, werden wir in ein paar Monaten erfahren.
2023-06-18 19:45:35
Komentarze
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Niestety ludzie nie mają pieniędzy na wczasy, ceny poszły drastycznie w górę
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Dorota Skibińska i cały bus ze Szczecina też
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Józef Nowak owszem nie wybieram się nad polskie morze, zimno deszczowo i brudna woda. Jak jest tak drogo to po co tam jeździć, lepsza 100% Grecja
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Józef Nowak
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Józef Nowak byłam na Majorce tydzień temu i wcale nie jest w Hiszpanii tanio, może to lecieli Polacy mieszkający w Niemczech
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Józef Nowak ale takiej wody nie ma w baltyku
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Dorota Skibińska tak słonej napewno nie
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Dorota Skibińska bzdura,na majówkę lecieliśmy z Berlina do Malagi 100% pasażerów to Polacy i głosy w samolocie że w Hiszpanii taniej niż nad Bałtykiem co ja osobiście potwierdzam
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Dorota Skibińska wyspy tak ale kontynentalna NIE
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Jak się przesadza z cenami - to czego się spodziewać
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Andrzej Bartkowiak Zgadza się.
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Andrzej Bartkowiak niestety duży wpływ na ceny mają koszty lotów a sama unie w tym nie pomaga wymyślając coraz to nowe podatki i opłaty za emisje.
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Karol Lech ludzie co wy macie z tą Unią? W zeszłym roku ludzie ruszyli na wakacje i wszyscy nagle postanowili zarobić , przecież oprócz lotów praktycznie podrożało wszystko i to też wina Unii? Po prostu niektórym wydawało się , że potencjalni klienci zaakceptują każdą cenę i się przeliczyli i nie ma to nic wspólnego z Unią tylko jest skutkiem pazerności hotelarzy i biur podróży
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Jak loty są potężnie drogie to na co mogą liczyć… na rodzinne wczasy mało kto może sobie pozwolić w tych czasach..
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Kamil dokładnie. Nie każdy ma ten komfort elastyczności. Musisz korzystać z urlopu w sezonie to niestety, ale nie ma się co nastawiać na mityczne latanie za 100 zł.
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Małgosia pewnie ze tak bez bagażu i nie każdy ma możliwości w każdej chwili poleciec tylko ma określony czas urlopowy
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Kamil Kupczyński No ja mam zazwyczaj mc wcześniej zaplanowany urlop - wtedy kupujemy bilety, i zawsze niestety bo tak mam dopłacam za bagaż 20kg . Ale to cena rzędu 200zl ( mówię o lotach po Europie )
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Kamil Kupczyński jak się szuka to się znajduje bardzo tanie loty i można zwiedzać świat. Korzystam z tego i jestem zadowolona
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Niestety , obecne psikusy pogodowe też zniechęcają turystów
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CCC. Cena czyni cuda. Również ta za wysoka.
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Przecież jest tak wspaniale , kraj bogaty mlekiem i miodem płynący , nie rozumiem jak do tego mogło dojść , czyżby Polacy zmienili kierunki turystyczne …
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Grecja to obecnie jeden z droższych kierunków w Europie.
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Ja próbowałem w tym roku ale jakbym nie liczył to wychodziło za drogo dla 5 osobowej rodziny
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Bartek Wozek Zgadza się, przerabiam to samo. Od zeszłego roku ceny poszły ostro. Paradoksalnie pandemia to był najlepszy okres na wyjazdy. Wtedy np. udała się nam Majorka w sierpniu na tydzień za 6,5k
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Bo to jest tak, jakiś czas temu szukałem lokum na Airbnb, wybrałem fajny atrakcyjny obiekt, cena za 14 dni dla 6 osób 12tys z hakiem. Ok biere myślę sobie, zapłaciłem po 12 godzinach cyk rezerwacja anulowana. Kasę odzyskałem po 24 godzinach więc luz szukam dalej. Szukam dalej, cyk jest, cena około 13tys ok biorę ale prowizorycznie pytam się hosta czy aktualne w podanym terminie, pani odpisuje tak i zaprasza do zakończenia rezerwacji. Klikam więc, a tu płatność odrzucona, myślę co do diaska, powtarzam operacje znowu to samo. Więc czytam co tam jest napisane wnikliwie i oczyma mym okazuje się nowa cena 26tys. Host po moim zapytaniu podwoił cenę i zaprosił do zakończenia rezerwacji. Szczęście moje takie że nie miałem takiej gotówki na koncie bo bym zapłacił. Nauka na przyszłość i dla innych przestroga. Ale do brzegu.. ceny porażają, zarówno oferty biur jak i ceny lotów, czy ofert na Airbnb lub booking kosmos więc i chętnych mniej.
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CRETE - Kreta dokładnie Januszu biznesu nie brakuje nigdzie. Całe szczęście mam już swoje sprawdzone firmy, sprawę załatwiam na telefon i zawsze jest ok.
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Mar Ko W ubiegłym roku podobne praktyki stosowali w niektórych wypożyczalniach samochodów. Ktoś rezerwował sobie auto kilka m-cy przed wakacjami w dobrej cenie, a po przylocie okazywało się, że jego rezerwacja była anulowana a samochód wypożyczony drożej komuś innemu. Rzadko kto po takim doświadczeniu będzie ciepło wspominał wyspę.
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Mar Ko To chyba jedyny pewny sposób. Oszukać kogoś przypadkowego jest łatwiej, ale oszukasz stałego to go stracisz na zawsze.
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Myślę, że to nie tylko problem Greków ale całej branży turystycznej. Po prostu inflacja tak wysadziła ceny, że jest bardzo drogo WSZĘDZIE. Nic dziwnego, że ludzi jest mniej. A będzie jeszcze gorzej jeśli to nie wyhamuje.
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Doszło do tego, że w tym roku wakacje na Cyprze (który był zawsze droższy) są w cenie wakacji na Krecie.
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My obecnie jesteśmy na Krecie.
Nie wiem jak w turystyce zorganizowanej, ale w tym roku byliśmy dwa razy indywidualnie na Cykladach i uważam że w stosunku do ubiegłego roku ceny wzrosły o mniej niż wynosi stopień inflacji w Polsce
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Kocham Kretę, chciałbym znów wrócić, bo kocham to miejsce, ale w tym roku ceny są tragiczne. Loty drogie, Hotele też. Szok
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To oczywiste że główną przyczyną zmniejszonego ruchu turystycznego jest zwiększona cena za wypoczynek. Niestety greckie hotele jakością i wysokim standardem nie grzeszą, a ceny z roku na rok są tylko podnoszone pomimo zerowych zmian w obiektach. Nie pomaga też kapryśna pogoda której teraz pewnym można być chyba tylko w szczycie sezonu.
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Po kilkunastu latach spędzana urlopu w Grecji, w tym roku skapitulowaliśmy. Ceny poszły znacząco w górę, za tydzień w Grecji można kupić 2 tygodnie w Turcji lub tydzień (w zawsze droższej) Hiszpanii. Mam nadzieję, że przyszły rok okaże się bardziej przyjazny.
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No cóż...cena czyni cuda !
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Powiem tak jeśli Wy nie przyjedziecie to na pewno pojawia się tutaj tłumnie Serbowie i Macedończycy
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Faktycznie Turcja była tańsza w ofercie, chcieliśmy bardzo Majorke ale była naprawdę droga w tym standardzie co chcieliśmy i wyszła Grecja po raz 3 ale zawsze inna wyspa i było pięknie;) na szczęście rezerowalismy wycieczkę jesienią to już bylu drogie ale nie aż tak jak teraz. Zobaczymy jak to będzie dalej w Polsce za wczasy na tydzień też w takiej kwocie jak chce się coś zobaczyć itp.
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