Kreta Reiseführer

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Ein gefährliches Feuer auf einer Fähre nach Chania

data_2018-08-29 17:38:23 2018-08-29 17:38:23

Heute Nacht gab es einen sehr schweren Zwischenfall mit der Fähre "El. Venizelos" der bekannten Reederei ANEK. Kurz vor Mitternacht brach auf dem Unterdeck eines Schiffes, das von Piräus nach Chania fuhr, ein Feuer aus. Nach vorläufigen Feststellungen in Garage Nr. 3 parkte dort einer der Lastwagen, der Kunststoffprodukte transportierte. Der Kapitän entschied, die Kreuzfahrt zu stoppen und in den Hafen von Piräus zurückzukehren.

Die Fähre von El. Venizelos Fig. Petros Giannakouris / AP Foto
Mehr: http://wiadomosci.gazeta.pl/wiadomosci/51,114881,23836574.html

Kurz nach 14.00 Uhr verließ die Fähre den Hafen von Piräus mit 875 Passagieren an Bord und 141 Besatzungsmitgliedern sowie 80 Lastwagen, 152 Pkw, 3 Bussen und 30 Motorrädern. Die ersten zwei Stunden der Reise, bis zum Ausbruch des Feuers, verlief ohne größere Störungen.

Nach Angaben von ANEK Lines funktionierte das auf diesem Gerät installierte Brandschutzsystem ordnungsgemäß und erlaubte es, die Hauptbrandquelle im Garagenplatz 3 schnell zu löschen. Leider verhinderte der durch diesen Brand verursachte Rauch die weitere Durchführung der Reise erheblich.

Die meisten Zimmer der Fähre waren mit beißendem Rauch gefüllt, der das Atmen schwierig machte. Aus Sicherheitsgründen beschloss der Kapitän, Standardverfahren für die Evakuierung von Passagieren vom Schiff zu starten. Über tausend Menschen haben sich in Sicherheitszonen auf den Außendecks versammelt. An diesen Orten wurden alle mit Schwimmwesten ausgestattet. Die Crew hat auch allen, die Atemprobleme hatten, nasse Handtücher ausgehändigt. Nur für den Fall wurde eine Entscheidung getroffen, um Rettungsboote auf dem Passagierdeck zu starten.

El. Fährstrecke Venizelos - Quelle: www.marinetraf.com
El. Fährstrecke Venizelos - Quelle: www.marinetraf.com

Nach mehr als 2,5 Stunden Pause um 2:40 Uhr morgens informierte der Kapitän die Passagiere, dass die Evakuierung vom Deck nicht nötig sei. In technischer Hinsicht war das Schiff voll funktionsfähig und konnte sich sicher selbst bewegen. Es wurde entschieden, dass die Fähre nach Piräus zurückkehrt. An dieser Stelle ist es erwähnenswert, dass der Verbündete in der Rettungsoperation eine ruhige See und das Wetter war, das in dieser Nacht durch moderate Winde gekennzeichnet war.

Mit einer Geschwindigkeit von ca. 16 Knoten erreichte das Schiff gegen 4 Uhr den Hafen. Aufgrund der starken Rauchigkeit des Unterdecks, wo sich die Garagen befanden, konnten die Passagiere das Deck nicht durch die Hintertüren verlassen. Es war sehr schwierig, die Evakuierung fortzusetzen, die nur durch schmale Seitenausgänge ausgeführt werden konnte. In der Gewissheit, dass zu diesem Zeitpunkt keine der Personen an Bord der Fähre in Gefahr ist, haben die Rettungsdienste entschieden, dass Sicherheit in diesem Fall Priorität hat. In erster Linie wurden ältere Menschen und Eltern mit Kindern auf das Festland gebracht. Erst nach fast drei Stunden im Hafen von Piräus gelang es den Rettungsdiensten, den Evakuierungsvorgang abzuschließen.

Nachdem alle Passagiere das Deck verlassen haben, haben Feuerwehrmänner begonnen, die Trümmer von Autos in der Werkstatt völlig niederzubrennen. Erst um 10 Uhr wurde beschlossen, die untere Deckentür zu öffnen, um die Räume mit Schaum zu überfluten. Vassilis Mattheophopoulos, Kommandant der Wacheneinheit, die die Operation leitete, betonte, dass die Bedingungen in diesem Teil des Schiffes aufgrund des starken Rauchs und des begrenzten Platzes sehr schwierig seien. Erst gegen 12 Uhr konnten die Feuerwehrmänner die Löscharbeiten beenden.

Es ist wichtig zu betonen, dass im Moment keine Informationen über mögliche Opfer vorliegen oder dass jemand durch diesen Brand Schaden erleiden würde. Personen, deren Fahrzeuge infolge eines Brandes beschädigt wurden, können mit einer angemessenen Entschädigung rechnen, die von der Versicherungsgesellschaft des Schiffes garantiert wird.

Gosia i Piotrek,  data_2018-08-29 17:38:23 2018-08-29 17:38:23
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