Kreta Reiseführer

Die beste polnische Website, die der griechischen Insel Kreta und zu einem kleinen Teil des kontinentalen Griechenlands gewidmet ist. Sie finden nützliche Informationen zum Besuch von Kreta , die über das Angebot optionaler Touren hinausgehen. Auf der Website finden Sie auch Beschreibungen der interessantesten Orte, die wir besuchten, als wir diese größte griechische Insel besuchten. Der Inhalt ergänzt die aktuellen Nachrichten, Fotos und Rezepte der griechischen Küche.

81. Jahrestag der Schlacht um Kreta

data_2022-05-20 20:55:52 2022-05-20 20:55:52

Der 20. Mai 1941 ist eines der wichtigsten Daten in der modernen Geschichte Kretas. An diesem Tag vor 81 Jahren startete die deutsche Wehrmacht die Operation Merkur, deren Ziel es war, Kreta durch deutsche Luftlandetruppen einzunehmen. Von Anfang an beteiligte sich die Zivilbevölkerung, die die alliierten Streitkräfte heldenhaft unterstützte, aktiv an den Verteidigungsaktivitäten. Leider war nach elf Tagen heftiger Kämpfe die gesamte Insel unter der Kontrolle deutscher Truppen, und die Kreter erlitten als Vergeltung monströse Repressionen. Wie ein Historiker sagte: „ Die Schlacht um Kreta spielte und spielt eine besondere Rolle in der Geschichte, hauptsächlich aufgrund des Widerstands der Inselbewohner .“ Auf Kreta finden Sie viele Orte, die an die Ereignisse von damals erinnern.

Und heute wurden in Chania anlässlich des Jubiläums zum ersten Mal Kopien der Militäruniformen aller Militäreinheiten präsentiert, die an der Schlacht teilgenommen haben: der griechischen Armee, Gruppen kretischer Zivilisten und alliierter Streitkräfte.

Deutsche Springer über Kreta am 20. Mai 1941 (Fotoquelle wikipedia.org) Deutsche Springer über Kreta am 20. Mai 1941 (Fotoquelle wikipedia.org)

Diese schnelle Niederlage der Alliierten erschien fast unglaublich, denn zunächst schien der Sieg in dieser Schachpartie auf britischer Seite zu liegen. Sie begannen das Spiel mit ein paar Steinen mehr auf dem Brett und, was noch wichtiger ist, die genauen Absichten des Gegners zu kennen. Trotz all dieser Vorteile wurde die Schlacht um Kreta von ihnen verloren.

Die unverständlichen Entscheidungen von General Bernard Freyberg

General Bernard Freyberg, Kommandeur der alliierten Streitkräfte, verfügte dank der Informationen des britischen Geheimdienstes über das Wissen, den genauen Landeplatz der deutschen Streitkräfte vorherzusagen. Der Flughafen Maleme war der Schlüssel, der das Tor nach Kreta öffnete. Die deutschen Generäle waren sich bewusst, dass die Beherrschung dieses Stücks der Insel in den ersten Stunden des Angriffs über Erfolg oder Misserfolg dieser Schlacht entscheiden würde.

Trotz der Tatsache, dass der britische General die genauen Pläne und Absichten des Gegners kannte, schien das von ihm unternommene unverständliche taktische Spiel dem zu widersprechen. In dem Wissen, dass der Hauptschlag der deutschen Truppen auf den Flugplatz Maleme gerichtet sein würde, veranlasste die von General Bernard Freyberg angeordnete Umgruppierung einige der alliierten Streitkräfte, die Küste zu verteidigen. Mit diesem seltsamen und wenig verstandenen Verfahren verlor er den größten Überraschungsvorteil, der es ermöglicht hätte, Kreta in den Händen der Alliierten zu halten. Doch selbst diese ungeschickten taktischen Schritte des britischen Stabs waren nicht gleich groß wie die Chancen beider Seiten. Die Landung deutscher Fallschirmjäger war immer noch mit einem sehr großen Risikospielraum belastet. Ohne stärkere Unterstützung könnten leichte Infanterietruppen ein leichtes Ziel für die Verteidigung der Alliierten sein.

General Freiberg General Bernard Freyberg (rechts)
(Fotoquelle wikipedia.org)

Britische Kriegsdokumentation über die Schlacht um Kreta

Das Chaos in den ersten Stunden der Operation Mercury schien dies vollständig zu bestätigen. Die Landung der deutschen Truppen begann mit einem wahren Gemetzel, die leblosen Körper deutscher Soldaten schwankten unter vielen fallenden Fallschirmen, die starben, ohne den kretischen Boden überhaupt zu berühren. Schlimmer noch, selbst diejenigen, denen es gelang, erfolgreich zu landen, konnten kaum als vollwertige Streitkräfte bezeichnet werden. Ein erheblicher Teil der Soldaten hatte nur leichte Handfeuerwaffen oder persönliche Ausrüstung, was in der Praxis bedeutete, dass ihre einzige Waffe ein Bajonett war.

Die Entscheidung des deutschen Kommandos, die Waffen der Fallschirmjäger in separate Container zu werfen, erwies sich als fatal. In der Praxis stellte sich heraus, dass es eine sehr schwierige Aufgabe war, sie in einem feindlichen Gebiet zu finden, in dem sich auch fast die gesamte Zivilbevölkerung aktiv widersetzte. Das Gespenst der Niederlage der deutschen Landung schien in der Luft zu schweben. Dies war der Beginn der Schlacht um Kreta, deren 81. Jahrestag heute, am 20. Mai, stattfindet. Wenn Sie an dieser Geschichte interessiert sind, empfehlen wir Ihnen dringend, die Veröffentlichung von Antony Beevor „ Kreta: Eroberung und Widerstand “, herausgegeben vom Znak-Verlag, zu lesen, in der Sie eine Beschreibung der gesamten Merkur-Operation und der Kriegsgeschichte Kretas finden. Leider ist die Auflage erschöpft und es sind nur noch die letzten Exemplare zu sehr hohen Preisen auf dem Markt erhältlich.
Andere Bücher, die wir empfehlen können, die diese Kriegszeiten beschreiben, sind „The Crete 1941 “ von Callum MacDonald und „ The Kidnapping in Crete. The True Story of the Abduction of the German General “ Rick Stroud.

Bucht von Souda - Die Schlacht um Kreta

Gosia i Piotrek,  data_2022-05-20 20:55:52 2022-05-20 20:55:52
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W Jeorjopouli montowali parasole kilka dni temu. No jestem ciekawa czy teraz będą demontować.
gość PiotrWie : Nam się podoba - może znowu da się jeździć na Kretę. Miłośników leżaków zapraszamy z powrotem na północne wybrzeże.
Bardzo się cieszę. Mnie to odpowiada, bo nie znoszę głośnej muzyki na plaży i coraz trudniej było znaleźć miejsce bez leżaków. Jak ktoś chce leżaki to zapewne znajdzie odpowiednie miejsce.
W Falasarnie byłam ostatnio jakieś 2-3 lata temu. Leżak na leżaku, głośna muzyka z baru, co najmniej dwa kłady, kursujące tam i z powrotem co kilka minut, generujace niesamowity hałas i smród.... a pamiętam jeszcze czasy, jak można było na tej plaży rozłożyć się z kocykiem w ciszy i spokoju, eh... no cóż może i szkoda miejsc pracy, ale ludzie wszystko potrafią zniszczyć i nie znają umiaru jeśli chodzi o kasę, ... (...)
Bardzo dobrze. Jak ktoś nie chce wypożyczać leżaka, to miejsca musi szukać na drugim końcu wyspy i w najbrzydszej okolicy.
Małe sprostowanie. Określenie "Fałszywe plaże" jest błędne. Chodzi tu o "Niezadeptane plaże" (gr. Απάτητες παραλίες) ;)
To znaczy, że z Falasarny znikną baldachimy do leżenia? Trochę rewolucja.
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