Kreta Reiseführer

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Das Finale des berühmten Falls des Verschwindens und Mordes von Suzanne Eaton auf Kreta

data_2019-07-16 20:10:59 2019-07-16 20:10:59

Die Einwohner Kretas sind seit mehreren Wochen Gegenstand des Verschwindens der bekannten amerikanischen Molekularbiologin Suzanne Eaton. An ihrer Suche waren nicht nur alle Arten von uniformierten Diensten beteiligt, sondern auch eine große Anzahl ziviler Freiwilliger, die sich freiwillig für diese Aktion zur Verfügung stellten. Mehrere Tage lang wurden alle Spuren ihrer Anwesenheit unter Verwendung aller technologischen Innovationen untersucht. Für die Suche wurden Drohnen und ein Flugzeug mit Spezialkameras verwendet.

Auf der Suche nach Suzanne Während der Suche wurde ein Preis für die Suche nach einem amerikanischen Biologen vergeben
Im Internet gab es auch Spendenaktionen, die Suchaktionen unterstützten

Suzanne Eaton flog zu einer wissenschaftlichen Konferenz, die von der Orthodox Orthodox Academy organisiert wurde, nach Kreta. Es war ihr nächster Besuch auf der Insel. Ein amerikanischer Wissenschaftler war eine sehr körperlich aktive Person, die sich um seine Form kümmerte. Das letzte Mal wurde sie am 2. Juli gesehen, als sie das Hotel verließ, um ihr morgendliches Lauftraining zu beginnen. Zeugen zufolge sah sie völlig gesund aus und war sehr gut gelaunt.

Während der Such- und Rettungsaktion in den lokalen Medien wurden verschiedene Annahmen über die Gründe für das Verschwinden des amerikanischen Biologen veröffentlicht. Darunter erschien es zum Beispiel so absurd wie die Tatsache, dass es im Auftrag von Pharmakonzernen getötet wurde. Es wurde auch spekuliert, dass eine Frau in einer weniger zugänglichen Region der Insel in Ohnmacht gefallen sein könnte oder eine Verletzung erlitten hat, die sie daran hinderte, sich selbstständig zu bewegen. In der Nähe von Kolimbari wurden alle schwer zugänglichen Stellen kontrolliert, die als Unterschlupf für die verletzte Suzanne Eaton gedacht waren.

Alle Spekulationen zu diesem Thema wurden durch die Nachricht, die letzte Woche am 9. Juli in den Medien erschien, abgebrochen. Die lokalen Behörden teilten der Presse mit, dass im Zusammenhang mit der Auffindung der Leiche einer vermissten Frau die Suchaktion abgeschlossen sei. In den lokalen Medien Informationen darüber, dass aufgrund der gefundenen Spuren höchstwahrscheinlich strafrechtliche Ermittlungen erforderlich sind. Diese Annahme wurde durch Autopsieergebnisse bestätigt, bei denen eine forensische Ärztin als Todesursache, Suzanne Eaton, eine Strangulation abtippte. Die Familie der Frau war trotz der Abstimmungen und Vorschläge, dass sich die US-amerikanischen Dienste ebenfalls an der Untersuchung beteiligen sollten, definitiv auf der Seite, dass die gesamte Untersuchung von der griechischen Polizei durchgeführt wurde.

Dank der Hilfe von zwei Anwohnern wurde die Leiche von Suzanne Eaton in einem der ehemaligen deutschen Tunnel entdeckt, der sich in der Nähe des Dorfes Pirgos befindet. Obwohl diese kleine Stadt in der Nähe von beliebten Ferienorten wie Platanias, Gerani oder Maleme liegt, lehnten die Ermittler die Möglichkeit, dass Menschen von außerhalb Kretas an der Ermordung eines amerikanischen Biologen beteiligt sind, recht schnell ab. Insbesondere Gelegenheitstouristen in dieser Region der Insel wurden ausgeschlossen. Der Ort, an dem die Leichen versteckt waren, war so spezifisch und schwer zugänglich, dass es unwahrscheinlich erschien, dass Informationen über ihre Existenz von Personen aufbewahrt wurden, die sich vorübergehend in dieser Region der Insel aufhielten.

Die Ermittler untersuchten die Spuren von dem Ort, an dem die Leichen versteckt waren, und verwendeten verschiedene Hinweise, um die Gruppe der Personen, die des Verbrechens verdächtigt wurden, relativ schnell einzugrenzen. Gestern gab es in vielen lokalen Medien die Nachricht, dass die Polizei einen 27-jährigen Kreter festgenommen hatte, der verdächtigt wurde, diese schreckliche Tat begangen zu haben. Nach Angaben der Polizei ist auch bekannt, dass er im Verlauf der Anhörung zugegeben hat, die mutmaßlichen Handlungen begangen zu haben. Derzeit ist seine Erklärung der Motive, aus denen er das Verbrechen begangen hat, sehr vage. Anscheinend erklärte er seine Handlung im ersten Moment auf seltsame Weise, weil es den Blick einer Frau irritierte, die Sport betreibt.

Die Ermittler gehen jedoch davon aus, dass es sich in erster Linie um sexuelle Übergriffe handelte und die Wahl des Opfers völlig zufällig sein könnte. Nach den schockierenden Informationen der Polizei könnte sich jede andere Frau in der Gegend bei Suzanne Eaton aufhalten. Der Rest der Untersuchung wird sich höchstwahrscheinlich in diese Richtung konzentrieren.

Dank des jüngsten Zeugnisses des Angeklagten ist auch bekannt, dass die Frau im Süden der Halbinsel Rodopou angegriffen wurde, als sie auf einer der örtlichen Straßen lief. Der Ort, an dem der Täter angriff, war weniger als einen Kilometer von der orthodoxen orthodoxen Universität und dem Kloster Gonia Odigitria entfernt.

Klaszor Gonia Odigitria
Der Ort des Angriffs war etwa 1 km vom orthodoxen Kloster Gonia Odigitria entfernt

Kriminalbeamte, die sich intensiv mit diesem Fall befassen, bestätigen, dass sie bereits eine Reihe von Spuren und Umständen aufweisen, die für den jungen Kreter einen starken Beweis darstellen. Auf der Grundlage der Analyse der von Telefonnetzmasten aufgezeichneten Daten wurde ihre Anwesenheit unter anderem an dem Ort bestätigt, an dem die Leiche eines amerikanischen Biologen versteckt war. Die digitalen Spuren, die die Zelle des Täters hinterlässt, sind nicht der einzige Beweis, der seinem Nachteil entgegenwirkt. Dank der Aufzeichnungen von Überwachungskameras ist auch bekannt, dass er während des Verbrechens mit seinem Auto in dieses Gebiet gezogen ist. In der Nähe von deutschen Tunneln wurden auch Reifenspuren entsprechend den in seinem Fahrzeug verbauten gesichert. Die Ermittler behaupten auch, dass ein persönliches Thema des Mörders auch in der amerikanischen Leiche gefunden wurde.

Ein Element, das dem Angeklagten sehr entgegenwirkt, ist auch die Tatsache, dass er eine Person ist, die ein großes Wissen über Orte aufweist, die denen ähneln, an denen Suzanne Eatons Körper versteckt war. Außerdem wurden auf deinem YouTube-Kanal Informationen zu verschiedenen kretischen Tunneln und Höhlen geteilt.

Natürlich erfordert die Bestätigung der Schuld des Angeklagten Cherubic derzeit weitere Ermittlungsarbeiten und vor allem eine vollständige gerichtliche Anhörung. Obwohl die örtliche Gemeinde immer noch von der Ermordung von Suzanne Eaton schockiert ist, wird die Verhaftung sicherlich einige der Bewohner beruhigen, die sich Sorgen um ihre Sicherheit machen. Ein Dank geht auch an die griechischen Detektive, die ihre Arbeit mit großer Effizienz und Professionalität ausgeführt haben.

Gosia i Piotrek,  data_2019-07-16 20:10:59 2019-07-16 20:10:59
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Komentarze

 Dana Gołowacz
Dana Gołowacz
2019-07-16 18:39:26

Biedna kobieta...

 Zofia Sokołowska
Zofia Sokołowska
2019-07-18 08:08:06

Tragedia. Ta sprawa podwaza moje wrazenie nt Krety. Uwazalam ze to miejsce bezpieczniejsze niz Polska. Czulam sie tam cudownie a jezdze co roku. Motyw sprawcy...jakby wziety z islamskiego kraju..

 CRETE - Kreta
CRETE - Kreta
2019-07-18 12:11:55

Przestępstwa takie jak gwałty i zabójstwa zdarzały się, zdarzają się i będą się zdarzać praktycznie wszędzie. Niezależnie od położenia geograficznego oraz od religii dominującej w danym miejscu. Jest to część mrocznego oblicza ludzkiej społeczności. Pamiętaj, że tego typu obrzydliwe kreatury zdarzają się praktycznie w każdej większej grupie ludzi, niezależnie od przynależności do warstwy społecznej, wykonywanego zawodu czy też narodowości. Kreta wciąż pozostaje bezpiecznym miejsce w którym ryzyko bycia ofiara typowych przestępstw jest niższe niż w przypadku innych rejonów Europy i Świata.
Dziś wieczorem opublikujemy kolejne informacje w tej bulwersującej sprawie. Grecka policja bardzo skrupulatnie bada to przestępstwo i dochodzi do kolejnych szokujących faktów.

 Zofia Sokołowska
Zofia Sokołowska
2019-07-18 12:14:10

Wiem ale to załamujące.

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Szkoda. Ale wiadomo, gdzie człowiek tam szkody. Na szczęście miałem przyjemność plażować na wyspie. Jest mega pięknie. Plaże zwłaszcza Golden beach zostaje na zawsze w pamięci.
Τέλειο
gość PiotrWie: Z 10 lat temu zamalowano taki drogowskaz, nie wiem czemu. Jak ścieżka z Marmary podejdzie do klifu trzeba szukać odgałęzienia w górę,jak się dobrze przyjrzysz znajdziesz na skale ślad po zamalowanych drogowskazach, idziesz w górę  łatwymi niewielkimi zakosami po płytach. Dochodzisz do szlaku Loutro - Livadiana. (...)
Gosia | crete.pl : Myślimy o takiej objazdówce, raczej nie będzie to ten rok, ale plany mamy. Szlak z filmu robiliśmy na przełomie sierpnia i września. Nie pamiętam aby było takie oznakowania, ludzie idą skrajem klifu, straszne miejsce dla mnie z moim lękiem wysokości.
gość PiotrWie : I mam jeszcze dwa pytania - po pierwsze w jakim miesiącu tak było i po drugie - czy oznakowali z powrotem wersję " easy to Loutro " czy dalej pomiędzy Marmarą a Finikas jest ta ścieżka samym skrajem klifu?
gość PiotrWie : Przemyślcie wyjazd na mniej oblężone wyspy - nie jest to logistycznie skomplikowane. (...)
Gosia | crete.pl : Można się zdziwić prawda? Biznes kwitnie, taxi boaty kursują jak oszalałe przywożąc do Marmary turystów z Chora Sfakion i okolic. A w tawernie przy Marmarze wszystkie stoliki są pozajmowane albo już zarezerwowane. My dostaliśmy stolik chyba tylko dlatego, że kelner zlitował się jak zobaczył nasz zmęczone facjaty po zejściu ze szlaku.
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